Die 5 ultimativen Offroad-Hoverboards

offroad Hoverboard E-Scooter

22. April 2020

Wenn du dein Hoverboard-Erlebnis auf das nächste Level heben willst und mit dem eigenen Self-Balancing-Scooter auch draußen in der Prärie auf mitunter unbefestigten Straßen und Untergründen bestehen willst, dann bist du hier richtig. Ich zeige dir worauf es für die ultimative Offroad-Erfahrung ankommt und mit welchen Hoverboards du jede Herausforderung meistern wirst. Aber aufgepasst: Trimm-Dich-Pfade und ähnliches sind nicht der richtige Ort, um die ersten Erfahrungen und Fahrversuche mit deinem Hoverboard zu unternehmen. Fahren lernen solltest du auf ebenem Terrain, vollendet wird dann im Gelände! Und ich kann dir versprechen: Der Fun-Faktor dort ist absolut einzigartig! Wie immer freue ich mich auch unter diesem Artikel über Kommentare und Anregungen, deine Erfahrungen mit Offroad-Hoverboards oder gerne auch Kuriositäten, die geteilt werden sollten. Und jetzt weiter zu den Inhalten dieses Artikels.

Allgemeine Informationen zu Hoverboards

Falls du dir erst einmal grundlegende Informationen zu Hoverboards, wie man damit fährt und wie die Gesetzeslage dazu aussieht, einholen möchtest, findest du diese in den folgenden Rahmenbedingungen. Wenn du direkt mit den eigentlichen Artikelinhalten durchstarten willst, kannst du diesen Teil auch überspringen.

Was sind Hoverboards überhaupt?

Ein Hoverboard, häufig auch Self-Balance Scooter, E-Balance Board oder Mini-Segway genannt, ist ein selbstbalancierendes Fortbewegungsmittel mit zwei Rädern an den Außenseiten und den beiden über eine Achse verbundenen Trittflächen. Technisch sind Hoverboards mit Segways vergleichbar, im Normalfall gibt es jedoch keine Haltestange und auch keinen Lenker. Der Begriff Hoverboard geht auf den Science-Fiction-Klassiker „Zurück in die Zukunft II“ aus dem Jahre 1989 zurück, in welchem die Hauptfigur Marty McFly ein eben solches Hoverboard in der dortigen Zukunft verwendet. Im Gegensatz zu unserer Realität schwebt (engl.: to hover) man mit diesem Board dort jedoch tatsächlich ohne Rollen über dem Boden. Und das schon im Jahre 2015 – wir hängen wohl etwas hinterher.

Wie fährt man mit einem Hoverboard?

Hoverboards werden einzig und allein über deine Gewichtsverlagerung gesteuert. Durch Nach-Vorne-Lehnen des Körpers nimmt das Hoverboard Geschwindigkeit auf und je stärker dabei die Neigung, umso mehr näherst du dich der Höchstgeschwindigkeit des Hoverboards. Im Umkehrschluss bremst du natürlich, indem du dich nach hinten lehnst. So kannst du auch rückwärts fahren. Kurven werden über eine Verlagerung deines Gewichts auf die jeweilige Körperseite gefahren. Im Board selber wird die Interpretation deiner Gewichtsverlagerungen über Sensoren, die diesen Druck registrieren und deuten können, an den Motor weitergegeben, um so die Räder zu steuern. Außerdem verfügen Hoverboards über einen sogenannten Kreiselstabilisator, im Fachjargon Gyroskop, der verhindert, dass dein Board während der Fahrt kippt. Und ja, kleiner Sidefact an dieser Stelle: Gyros steht im Griechischen für „Drehung“, falls du es noch nicht wusstest und beim Dönermann um die Ecke deine Unnützes-Wissen-Karte spielen willst. In jedem Fall ist die Technik auch in vielen Smartphones, Tablets oder Flugzeugen verbaut. Falls das Ganze für dich jetzt ein bisschen zu sehr nach Rocket Science klingt: Ich kann dich beruhigen, das punktgenaue Fahren mit dem Hoverboard lässt sich wirklich schnell erlernen und macht extrem viel Spaß!

Wie sieht es rechtlich aus?

Hoverboards sind generell nur für die Benutzung im Privaten, also zum Beispiel bei dir zuhause, zugelassen. Auch wenn man vermehrt Jugendliche im öffentlichen Raum fahren sieht, solltest du bedenken, dass dies vom Gesetzgeber nicht erlaubt ist. Es mag vielleicht etwas übervorsichtig klingen, aber ich möchte dir auf dieser Seite nicht einfach um jeden Preis ein Hoverboard andrehen, sondern betone, dass du im Zweifelsfall ein Problem bekommen könntest, wenn du, euer Kind oder wer auch immer im öffentlichen Straßenverkehr zum Beispiel einen Unfall herbeiführt. Für verursachte Schäden wird die Haftpflichtversicherung unter normalen Umständen nicht zahlen. Offiziell klingt das so: Fortbewegungsmittel, die ohne eigenes körperliches Zutun schneller als 6 km/h fahren können, benötigen laut Straßenverkehrszulassungsordnung (StZVO) und Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV) einen Sitz, Lenker, Bremsen, Beleuchtung und einen Spiegel. Da Hoverboards ohne all diese Einzelteile auskommen, aber schneller als 6 km/h sind, ist Fahren im öffentlichen Raum nicht gestattet und kann mit bis zu einem Punkt in Flensburg geahndet werden.

2 grundlegende Hinweise für deine Sicherheit

Wenn wir über das Benutzen von Hoverboards Offroad sprechen, also abseits von befestigten Straßenstrukturen, dann meinen wir quasi die Champions League dieses Fortbewegungsmittels und auch die Champions League im Hinblick auf Niveau und Anforderungen an seinen Benutzer. Da du diesen Artikel liest, nehme ich an, dass du dich diesem Niveau stellen willst, wozu ich dich schon einmal beglückwünsche. Denn wenn du ein gutes Gefühl für das Hoverboard entwickelt hast, macht es wie oben schon erwähnt einfach eine Menge Spaß damit auf Landwegen, Grasflächen und so weiter unterwegs zu sein. Genauso wie jeder Top-Athlet in eine Prüfung geht, solltest du in diesem Fall auch verfahren: Bestens vorbereitet in zweierlei Hinsicht, und zwar geschützt von außen und von innen.

Benutze Schutzkleidung

Zunächst einmal kann ich dir nur empfehlen, und zwar im Offroad-Fall noch einmal explizit mit etwas stärkerem Nachdruck, dass du Schutzkleidung tragen solltest. Auch wenn du das Hoverboard ist Perfektion beherrscht, sind deine Fahrkünste das eine und die sicherlich auf dich zukommenden Unvorhersehbarkeiten abseits der normalen Pisten eben die andere Seite. Zu verlieren hast du mit Schutzausrüstung nichts – im Gegenteil: Ich finde die Schoner geben dir über das Gefühl der Sicherheit die zusätzlichen Prozente, um wirklich das Beste aus deiner Zeit mit dem Hoverboard rauszuholen. Mal abgesehen davon, dass Stürze auf Schotter, spitzen Steinen und all diesen verhassten Wegbegleitern ohne Extra-Schutz für dich definitiv schneller das abrupte Ende deines Ausflugs bedeuten können, als wenn du deine Gelenke abdeckst. Letztlich ist es aber die gleiche Debatte wie auch mit anderen Fortbewegungsmitteln und sicherlich auch eine Entscheidung, die jeder für sich treffen sollte!

Bleibe herr deiner sinne

Zum externen Schutz kommt jetzt noch eine Erwähnung für den internen Schutz. Und damit meine ich dich ganz persönlich, beziehungsweise deinen Ehrgeiz, Tatendrang und deine Suche nach dem größtmöglichen Adrenalinkick. Ganz klar: Ich zähle mich selber zu den Menschen, die für und mit allen möglichen Unbekannten deren und die eigenen Grenzen austesten wollen, ob das nun Fortbewegungsmittel, sportliche Herausforderungen oder noch ganz andere Aspekte betrifft. Deshalb weiß ich wovon ich spreche, wenn ich dir an dieser Stelle kurz mitgebe, dass du auch beim Fahren mit dem Hoverboard zu jeder Zeit deinen Verstand walten lassen solltest und sozusagen zusammen mit deinem Mini-Segway an den Herausforderungen wachsen solltest. Damit meine ich nicht, dass du nicht austesten solltest, ob es möglich ist, zum Beispiel auch abgesenkte Bordsteine hochzufahren (Spoiler: jup!) oder sonstige Hindernisse zu überbrücken, sondern nur, dass du eben mit Bedacht unterwegs bist und realistisch beurteilst, ob und welche Schwierigkeiten du angehen kannst.

Und damit senke ich den Zeigefinger nach diesem kurzen Ausflug auch schon wieder und komme direkt zu den entscheidenden Eigenschaften deines perfekten Offroad-Hoverboards.

4 entscheidende Kriterien für dein Offroad-Hoverboard

Reifengrösse und-material

Das ideale Hoverboard für Fahrten im Gelände sollte mit Reifen ausgestattet sein, die eine Größe von mindestens 8,5 Zoll und ein gutes Profil aufweisen. Beide Punkte führen dazu, dass gute Outdoor-Hoverboards zwar ein paar Kilo schwerer sind, als viele herkömmliche Varianten, die Eigenschaften jedoch unabdinglich sind, um dir ein spaßiges und vor allem langlebiges Erlebnis in der Natur zu ermöglichen. Du reduzierst damit deutlich das Risiko bei Schotterfahrten oder über geröllbedeckte Waldwege einen Platten beziehungsweise kaputten Reifen zu erleiden. Die größeren 8,5“ bis sehr großen 10“ Reifen unterstützen dich zudem bestmöglich dabei, Hindernisse und Unebenheiten zu überwinden, ohne dabei jedes Mal absteigen zu müssen. Ähnlich wie die Eigenschaft der großen Reifen eben auch für Offroad-Fahrzeuge wie Jeeps gilt, solltest du beim Kauf also auch für dein Hoverboard hier besonderen Wert drauf legen.

AntriebsStärke und Steigungsfähigkeit

Das ultimative Hoverboard für Offroad-Fahrten lässt dich auch bei anstehenden Steigungen von 10 % und mehr, die sicherlich bei vielen Waldwegen und in anderen Geländefahrten auf dich zukommen, nicht im Stich. Zu großem Teil entscheidend dafür ist die Stärke des eingebauten Elektromotors. In meiner unten aufgelisteten Top 5 verfügen alle Modelle über eine Leistung von mindestens 350 Watt pro Reifen, einige sogar über 400 Watt, sodass du dich mit jedem dieser Hoverboards den Auf und Abs der Geländefahrten stellen kannst.

Robustes Material

Um hier mal direkt Klartext zu sprechen: Ja, dein Hoverboard wird sich überschlagen, wird Kratzer aufweisen und wird nach einigen Fun-Fahrten im Gelände nicht mehr aussehen wie unbenutzte Neuware. Na und? Es geht hier um das Erlebnis und da sollte dein Hoverboard doch nur das perfekte Mittel zum Zweck sein, um dir eine kurzweilige und erlebnisreiche Zeit inmitten von Waldwegen, Schotterpisten und ihrer Gleichen zu ermöglichen. Was aber sehr wohl gegeben sein sollte, ist eine robuste und hochwertige Verbauung der Einzelteile, sodass dein Hoverboard möglichst lange heile und funktionsfähig bleibt. Meiner Erfahrung nach sind an dieser Stelle neben einem generell wertigen Eindruck besonders klare und mit gutem Profil ausgestattete Fußabtrittsstellen zu erwähnen. Außerdem sind für den gelungenen Offroad-Tag Kotflügel an den Außenseiten des Hoverboards wünschenswert. Auch der Schutz der sensiblen Sensorik, des Akkus und des Motors sollte an dieser Stelle eine besondere Rolle spielen. Speziell was diesen Punkt angeht, sowie in puncto Wertigkeit der Designelemente ordne ich meine Top 5 (und mit besonderer Erwähnung Platz 1 und 2) dem absoluten Spitzenbereich der Hoverboards zu.

Reichweite

Im normalen Alltagseinsatz sehe ich das Kriterium Reichweite eher in der Kategorie minderer Priorität, weil du hier in vielen Fällen spontan kurze Strecken in der Ebene bewältigen willst, bei denen die allermeisten Hoverboards, was die Entfernung angeht, nicht wirklich gefordert werden. Ob letztlich 8 oder 10 km möglich wären, spielt demnach für den 3 km-Weg zur Arbeit keine entscheidende Rolle und sollte für diesen Verwendungszweck deine Kaufentscheidung nicht maßgeblich beeinflussen. Anders sieht es bei Ausflügen ins Gelände aus. Hier möchtest du verständlicherweise von überdurchschnittlicher Reichweite profitieren, um dich in den Möglichkeiten deiner Ausflugsziele nicht unnötig zu beschneiden. Glücklicherweise sind sich die Hersteller dieser Tatsache bewusst, sodass als Offroad-geeignet beschriebene Hoverboards fast immer mindestens 10 km bewerkstelligen können. Im Praxiseinsatz kommen die Hoverboards de facto nicht immer an die ausgeschriebenen Kilometerangaben, aber ich denke das überrascht an dieser Stelle niemanden von euch mehr und gilt eben genau wie für Handyakkus und Co. nur unter perfekten (in der Realität niemals anzutreffenden) Bedingungen. Das schmälert aber natürlich nicht die Tatsache, dass ein Hoverboard mit angegebener Reichweite von 15 km deutlich mehr Strecke zurücklegen kann, als ein anderes Hoverboard mit 5 km Reichweite und ebenso wenig meine Empfehlung, an dieser Stelle keine Abstriche zu machen, sondern dir für das Gelände ein rundum empfehlenswertes Hoverboard anzuschaffen.

escooterberatung Merksatz
Kurz und knapp

Die wichtigsten Kriterien, auf die du beim Kauf deines Offroad-Hoverboards besonderen Wert legen solltest, sind: Große Reifen mit besonderer Belastungsfähigkeit, ein starker Motor, robustes Material und überdurchschnittliche Reichweite.

Das Zusammenspiel der besonderen Wichtigkeit der genannten 4 Aspekte führt natürlich dazu, dass Hoverboards für das Gelände – mit denen du im Übrigen selbstverständlich auch genauso gut auf der Straße fahren kannst, wie mit den Standardmodellen – im Durchschnitt etwas teurer sind. Ich kann dir an dieser Stelle jedoch nur den dringlichen Tipp aussprechen hier auf Qualität zu setzen. Zum einen wirst du viel länger Spaß haben, als wenn du ein normales 6,5“ Hoverboard nach der zweiten Fahrt im Wald dem Elektroschrott gleichmachst und zum anderen ist das Fahrerlebnis mit speziell dafür ausgelegten Offroad-Hoverboards ein ganz anderes.

Weitere Eigenschaften, die man in Betracht ziehen kann

Geschwindigkeit

Machen wir uns nichts vor – Geschwindigkeit hat immer ihren Reiz. Niemand von euch wird sein oder ihr Hoverboard kaufen ohne einen Blick auf die Angaben zur Maximalgeschwindigkeit und zu möglichen Geschwindigkeitsmodi zu werfen – das ist zumindest meine inständige Hoffnung. Ein Anforderungsprofil für die Bewertung der Hoverboards im Hinblick auf die Offroad-Thematik in diesem Artikel vorzunehmen, halte ich jedoch nicht für entscheidend. Alle Hoverboards, die es in meine Liste der Top 5 Offroad-Hoverboards geschafft haben, packen mindestens 15 km/h. Die genauen Angaben, sowie auch alle weiteren im Artikel erwähnten Eigenschaften habe ich dir für alle vorgestellten Hoverboards übersichtlich aufgelistet. Du solltest jedoch, so wie ich es in diesem Artikel auch strukturiert habe, die Kategorie Geschwindigkeit nicht höher bewerten als zum Beispiel die Wertigkeit der Bauelemente, weil dies eben eine der essentiellen Eigenschaften für den Einsatz im Gelände darstellt.

Extras

LED-Scheinwerfer und Musik per Bluetooth – bei Hoverboards zwei Begriffe, die mittlerweile eigentlich schon zur Standard-Ausrüstung gehören. So auch bei meinen Top 5, wobei ich speziell die Möglichkeit der Musikwiedergabe in der Natur eher weniger wichtig finde. Aber: Nice-to-have, das nehmen wir doch gerne mit!

Top 5 Offroad-Hoverboards

Abschließend also meine Liste der Top 5 Hoverboards für den Offroad-Einsatz, wohlgemerkt bewertet nach den für mich entscheidenden Kriterien für Anforderungen im Gelände. Dass du mit diesen Hoverboards definitiv im oberen Qualitätssegment unter allen Hoverboards liegst und damit natürlich auch zuhause oder in der Stadt bestens ausgestattet bist, habe ich ja weiter oben im Text schon einmal erwähnt. Ich hoffe dieser Artikel und die folgenden Empfehlungen helfen dir auf dem Weg hin zu deinem eigenen Hoverboard weiter. Es lohnt sich!

TOP Empfehlung: 1. Platz

Wheelheels F-Cruiser

Reifen

10″ Breitreifen

Leistung

800 Watt

Design & Material

robust, Design-Highlight, komplett aus Deutschland

Reichweite

15 km

Geschwindigkeit

bis zu 30 km/h (3 Modi)

Extras

LED Scheinwerfer

Bluetooth-Lautsprecher

Front- / Rücklicht, Bremslicht, Blinker

EScooBe approved!
TOP Empfehlung: 2. Platz

Wheelheels Offroad-Cruiser

Reifen

10″ Reifen

Leistung

700 Watt

Design & Material

hochwertige Verarbeitung, komplett aus Deutschland

Reichweite

15 km

Geschwindigkeit

bis zu 30 km/h (3 Modi)

Extras

Bluetooth-Lautsprecher

LED Scheinwerfer

EScooBe approved!
Perfekter Mittelweg

Bluewheel HX510 SUV

Reifen

8,5″ Offroad Profil Reifen

Leistung

700 Watt

Design & Material

Aluminium, gute Trittstellen

Reichweite

10 km

Geschwindigkeit

bis zu 16 km/h

Extras

Bluetooth-Lautsprecher

LED Scheinwerfer

EScooBe approved!
TOP Preis

Robway W3

Reifen

10″ Luftreifen

Leistung

800 Watt

Design & Material

insg. gute Verarbeitung

Reichweite

15 km

Geschwindigkeit

bis zu 15 km/h

Extras

Bluetooth-Lautsprecher

LED Scheinwerfer

GPS-Tracking

EScooBe approved!
TOP Preis

RCB Hoverboard

Reifen

8,5″ Vollgummireifen

Leistung

700 Watt

Design & Material

insg. gute Verarbeitung

Reichweite

10 – 15 km

Geschwindigkeit

bis zu 15 km/h

Extras

Bluetooth-Lautsprecher

LED Scheinwerfer

EScooBe approved!

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